Ingenieurbüro
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Zur Nutzung der Sonnenenergie wurde eine Solarzelle entwickelt, die so aufgebaut ist, dass ein Plus- und ein Minuspol entsteht. Fällt Licht auf ein Modul, wird Strom erzeugt. Schließt man einen Verbraucher an, dann fließt Strom.
Es gibt monokristalline Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 14-16%,
polykristalline Solarzellen erreichen 13-15% und Dünnschichtmodule, welche die kostengünstigste Variante darstellen. Diese erreichen einen Wirkungsgrad von 6-12%. Es gibt die üblichen netzgekoppelten Anlagen und in den unzugänglichen Gebieten Insellösungen.
Solarthermie ist für Niedertemperaturwärme bis 50°C am besten geeignet, also für das Beheizen der Wohnräume und auch die Erwärmung des Wassers z.Bsp. im Haushalt bzw. in Schwimmbädern. Dazu werden Solaranlagen benötigt. Eine Solaranlage besteht im Wesentlichen aus einem Sonnenkollektor, der aus einem dunkel beschichteten Absorber besteht, um die Sonnenstrahlung in Wärme umwandeln zu können. Der Absorber wird von einer Wärmeträgerflüssigkeit (Wasser/Frostschutzmittel) durchströmt. Sobald die Temperatur am Kollektor einige Grad höher ist als im Speicher, schaltet der Regler die Umwälzpumpe ein. Dadurch wird das Brauchwasser erwärmt.
hier eine kleine Liste der Möglichkeiten: